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Moringa

Moringa Oleifera – Baum des langen Lebens

Leider bekommen wir durch unsere herkömmliche Nahrung nicht mehr die Fülle an , Mineralien, Aminosäuren und Antioxidantien, die wir benötigen um rund um gesund und kräftig sein zu können. Die Böden sind ausgelaugt, das Gemüse zu schnell gewachsen durch Überdüngung und teilweise mit vielen Giftstoffen versetzt, um Schädlingen Einhalt zu gebieten.

Moringa-Pflanze - vielseitig gesundheitsförderlich

Als "Wunderbaum" wird Moringa nicht ohne Grund bezeichnet. Inzwischen mehr als 700 wissenschaftliche Studien zeigen den Baum und seine Blätter und Früchte als vielseitig gesundheitsförderlich. Besonders erstaunlich ist die antioxidative Wirkung der Blätter - sie ist wohl so hoch wie bei keiner anderen derzeit bekannten Pflanze oder Frucht.

 

18 von 20 Aminosäuren und viele Mineralstoffe

Gilt als die mit Abstand nährstoffreichste Pflanze.  Enthält 18 von 20 bekannten Aminosäuren. Aminosäuren sind wichtige Bestandteile, wenn es um Sauerstofftransport, Konzentration und Gehirnfunktionen geht. Sie unterstützen die mentale Leistung und sind für eine gute Gehirnfunktion sehr wichtig.

 

Eine der besten natürlichen Quellen von Antioxidantien

Freie Radikale sind für den Köper sehr schädlich und werden mit der Entstehung vieler Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Die vermehrte Bildung von freien Radikalen erfolgt durch Stress, Ozon, UV-Strahlung, einseitige Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum. Moringa enthält 46 antioxidative Stoffe und ist damit eine der wichtigsten natürlichen Quellen von .

 

Sagenhaft hohe ORAC-Werte der Moringablätter

ORAC-Werte (oxygen radical absorbance capacity) geben den Grad an, in dem ein biologischer Stoff ein freies Radikal hemmt. Mit der Messung des ORAC-Wertes kann man feststellen, welche Lebens-/Nahrungsmittel besonders gute antioxidative Eigenschaften haben. Moringa glänzt  mit einem Wert von ca. 46.000 ORAC-Einheiten pro 100 Gramm.

 

Die Samen der Früchte sind zur Wasserreinigung nutzbar

Nicht vergessen werden sollte bei der Aufzählung der bemerkenswerten Eigenschaften von Moringa die  der Samen: Schweizer Forscher haben entdeckt, dass Moringasamen Stoffe enthalten, die verunreinigtes Wasser reinigen können. 0,2 Gramm Moringasamenpulver reichen, um 1 Liter Trinkwasser aufzubereiten.

 

Moringa Blattpulver

Moringa Pulver enthält:

 

  • 1,3 x mehr essenzielle Aminosäuren als Eier
  • 1,9 x mehr Ballaststoffe als Weizen-Vollkorn
  • 4,5 x mehr Vitamin E als Weizenkeimlinge
  • etwa so viel Vitamin C wie ein Obstsalat
  • 2,4 x mehr Beta-Carotin als Karotten
  • 6,9 x mehr Vitamin B1 und B2 als Hefe
  • 4,7 x mehr Folsäure als Rinderleber
  • 3,4 x mehr Kalium als eine Banane
  • 2,2 x mehr Magnesium als Braun-Hirse
  • 1,3 x mehr Zink als ein Schweineschnitzel
  • 8,8 x mehr Eisen als ein Rinderfilet (Lende)
  • 17 x mehr Calcium als Kuhmilch (Vorzugsmilch)
  • 2-3 x mehr augenschützendes Lutein als Grünkohl
  • 6 x mehr herzschützende Polyphenole als Rotwein
  • 37 x größere antioxidative Aktivität als Weintrauben
  • 6 x mehr Alpha-Linolensäure (Ω 3) als Linolsäure (Ω 6)

Moringa

Verpackungseinheit 100g – 12,90 € zzgl. Versandkosten

 

Rezepte für Moringa-Blattpulver

Moringa-Power-Dring
Zutaten für 1 Person:

  • 1 reife Banane
  • 1 Becher Bio-Joghurt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL Honig
  • 1/2 TL Moringa-Blattpulver

 

Ob über Quark oder Müsli oder Salat oder oder ...... Moringa passt überall hin. Nur nicht in kochende Speisen. Möchte jemand seine gekochten Speisen mit Moringa aufwerten, sollten die Speisen etwas abkühlen, ehe das grüne Gold eingestreut wird. Es werden sonst zu viele wertvolle Bestandteile und Vitamine zerstört.

 

Moringa und Diabetes

Moringa hat einen guten Einfluss bei Diabetes mellitus Typ II. Es braucht allerdings eine relativ hohe Dosis von 8 g pro Tag. Die blutzuckersenkende Wirkung ist weniger stark als bei Maulbeerblättern, aber immer noch deutlich. Diese beiden getrockneten Blätter-Pulver in Kombination zu nehmen, verspricht wohl eine einfache und wirksame Behandlung von hohem Blutzucker, immer vorausgesetzt, die Patienten halten sich auch an die entsprechende Diät.

Unterstützende Wirkung bei Krebs

Bei Tumorpatienten hat Artemisia bestimmt den höheren tumorhemmenden Effekt, Moringa unterstützt aber den Aufbau des Immunsystems und die Hemmung der Entzündung in der Umgebung von Tumoren so stark, dass eine Kombination der beiden besser wirkt als eine Pflanzenart allein. Da niemand Studien darüber finanziert, wird diese Kombinationstherapie empirisch in Missionsspitälern angewendet, mit sehr gutem Erfolg und geringen Kosten.

 

Einsatz bei hohem Blutdruck, Blutarmut, Schlafstörungen

Weitere Einsatzmöglichkeiten für Moringa liegen vor bei hohem Blutdruck, Blutarmut und bei Schlafstörungen und zur Unterstützung bei Infektionen durch Bakterien, Viren und Pilzen.

Bei folgenden Indikationen kann Moringa eine vorbeugende oder heilende Wirkung haben:

► Unterernährung (alte Leute, Magersucht, Krebs)

► AIDS

► Diabetes Typ II

► Krebs

► Blutarmut (Anämie)

► Entzündliche Krankheiten

► Hoher Blutdruck

► Schlafstörungen

► Maculadegeneration (Alters-Sehschwäche)

► Wirkt magenschonend

Eine Faustregel: Am Anfang sollte pro Tag nicht mehr als ein Teelöffel verwendet werden.

Tagesempfehlung : 2 EL

Bezugsquelle - Ostafrika  - Wildsammlung

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